Für das Skript
elpotential.m
können die Ladungswerte der nacheinander mit dem Cursor
zu positionierenden elektrischen Punktladungen vorgegeben werden,
indem ein Vektor mit dem Namen LADGVECT
mit diesen Werten gefüllt wird. Die Länge dieses Vektors
bestimmt die Anzahl Punkte, welche mit dem Cursor einzugeben sind.
Falls eine solche Vordefinition unterbleibt, so werden
vier Ladungen mit alternierenden Vorzeichen, entsprechend
LADGVECT = [1 -1 1 -1]
vorgesehen.
Nach der vollständigen Eingabe der Punkte wird ein Konturplot in Flächenfarben des elektrischen Potentials gezeichnet. In der Nähe der Ladungen ergeben sich so große Potentialwerte, dass in der Berechnung eine Begrenzung eingeführt wurde, um trotzdem vernünftige Bilder zu erhalten.
Um aus dem Potential das elektrische Feld zu erhalten muss der Gradient gebildet werden. Es ist jedoch zu erwarten, dass ein Gradient-Plot mit quiver() in der Nähe der Ladungen wegen der schnellen Änderung der Feldwerte schlecht interpretierbar ist. Hier ist noch Experimentierbedarf vorhanden.