% ldef - Definition des Uebungs-"L" in der globalen Variablen L % als 3x3 Matrix von 3 Spaltenvektoren in 2D homogenen Koordinaten L = [5 5 6; 2 0 0; 1 1 1];}
Das um ,,L`` original oder ,,Ltr`` nach einer Transformation grafisch darzustellen kann die Funktion plothclin(L,'Farbe') oder plothclin(L) aus dem M-File 'plothclin.m' aufgerufen werden:
% plothandle = plothclin(Lmat,colorstring) % Plot einer Linie aus einer Matrix von Spaltenvektoren % in 2D homogenen Koordinaten function plothandle = plothclin(lmat,colorstring) if exist('colorstring') == 0; col = 'k'; else col = colorstring; end plothandle = plot(lmat(1,:),lmat(2,:),col);
Die Festlegung geeigneter Achsen für diese Darstellungen ist ebenfalls in einem M-File zusammengefaßt: 'stdhcaxis.m'
% stdhcaxis - Definieren von Standardbildbereich und Achsen % fuer Darstellungen von Transformationen in % 2D homogenen Koordinaten axis([-12 12 -12 12]) ; axis square
Unter Verwendung dieser Funktionen kann eine Abbildung des ,,L`` in 2D homogenen Koordinaten mit Hilfe der folgenden Befehlsfolge visualisiert werden (M ist dabei eine 3x3 Matrix für eine 2D-Transformation in homogenen Koordinaten, in diesem Beispiel eine 90 Drehung mit unvollständigem Zurückverschieben): (lrotexample.m)
% lrotexample.m = Befehle zum Definieren, Transformieren und Plotten des ``L'' M = [0 -1 4; 1 0 -5; 0 0 1]; ldef; % ab Ltr = M*L; plothclin(L,'k'); hold on; stdaxis; plothclin(Ltr,'r');