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Unterabschnitte
Erstellen Sie ein M-File mit einer Doppelschleife, welches
eine obere (rechte) Dreiecksmatrix mit 1 füllt für die allgemein
vorgegebene Dimension 'n'.
Erstellen Sie ein MATLAB-Programm zum Erzeugen einer (2n)x(2n) Matrix
mit lauter Nullen, außer an , , etc. bis
, sowie , , etc. bis
, wo eine 1 stehen soll. Testen Sie das Resultat mit der Funktion
spy(M).
Erstellen Sie ein M-File, das eine Tridiagonalmatrix
mit den Werten 2 auf der Diagonalen und den Werten -1 auf den
beiden Nebendiagonalen erzeugt.
Füllen Sie eine Matrix mit Zahlen welche gerade das eigene Indexpaar
als zweistellige Zahl anzeigen
(dies funktioniert nur für n<10), also z.B.
,
, etc.
(Als Variante wäre eine Matrix zu programmieren, welche Paare von je
zweistelligen Indizes als vierstellige Zahl anzeigt.)
Erzeugen Sie mit Schleifenkonstruktionen eine nxn Matrix für ein
vorgegebenes 'n', deren komplexe Elemente den Zeilenindex als Realteil
und den Spaltenindex als Imaginärteil besitzen.
Erstellen Sie ein MATLAB-Skript, welches eine Matrix der Dimension n
mit folgendem Muster füllt:
Auf der Diagonale Einsen, auf den Nebendiagonalen Nullen, anschließend
auf den nachfolgenden zu der Diagonalen parallelen Linien wieder Einsen,
dann wieder Nullen etc.!
Füllen Sie eine untere Dreiecksmatrix mit
den Werten, welche der Summe der beiden Indizes entsprechen.
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Stefan Adam
2006-03-07